An einer Lagune, die den südlichsten Punkt Portugals markiert, liegt mit Faro die „Hauptstadt der Algarve“. Die Hafenstadt gehört nicht zu den populärsten Reisezielen der Algarve. Die meisten Urlauber landen am internationalen Flughafen und reisen direkt weiter an die Küste. Bleiben lohnt sich aber: Faro ist charmant, schmuckvoll und steckt voller Geschichten.
Tipps für Faro: Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der „Hauptstadt der Algarve“ ♥ Lesezeit: 7 Minuten
Faro hat zwar nur 60.000 Einwohner, trägt aber als größte Stadt der Region stolz den Spitznamen „Hauptstadt der Algarve“. In den schmalen Gassen der Hafenstadt trifft maritimes Flair auf portugiesischen Charme. Viele Hauswände zieren farbenfrohe Azulejos, auf dem Boden liegt das typische portugiesische Kopfsteinpflaster „calçada portuguesa“, das seit 500 Jahren in Portugal in Handarbeit verlegt wird. Über den Dächer der Altstadt weht stets eine laue Brise vom Meer, die daran erinnert, dass die Küste zum Greifen nahe ist. Die Algarve gilt zurecht als eine der schönsten Regionen Portugals – und Faro ist ein idealer Startpunkt, um in den Süden des Landes einzutauchen.
Die Wurzeln der Hafenstadt reichen zurück bis in die römische Antike. Damals gründeten die Römer die befestigte Siedlung Ossonoba, die sich aufgrund des Hafens und der Nähe zu reichen Fischgründen schnell zu einem wichtigen Handelsplatz entwickelte. Hoch im Kurs standen schon damals Wein, Öl und gepökelter Fisch. Später eroberten die Mauren die Stadt. Auch ihre Spuren sind heute in Faro allgegenwärtig. Selbst der Ursprung des Namens Algarve geht auf die Mauren zurück: „al-garb“ bedeutet so viel wie „der Westen“. Denn für die in Andalusien lebenden Mauren war die Algarve der westlichste Teil der iberischen Halbinsel. Die endgültige Rückeroberung der Algarve erfolgte im Jahre 1249 im Rahmen der Reconquista. Gut 300 Jahre später wurde die Hafenstadt Bischofssitz.
Tipps für Faro: Rua de Santo Antonio
Das Herz von Faro und das eigentliche Stadtzentrum liegt in und um die Einkaufsstraße Rua de Santo Antonio. Ein Großteil des täglichen Lebens der Einheimischen spielt sich hier ab. Die große Fußgängerzone führt von der Innenstadt bis zur Marina und ist gesäumt von Cafés und Geschäften, die von bekannten europäischen Labels bis hin zu lokalen handgefertigten Waren alles bieten. Über den Gassen sind weite Sonnensegel gespannt, die beim Flanieren Schatten spenden.
Der Name der Straße stammt von einer Kapelle, die im 15. Jahrhundert dem Heiligen Antonius gewidmet war. Die komplette Fußgängerzone ist gepflastert mit dem typischen portugiesischen Kopfsteinpflaster aus weißem Kalkstein und schwarzem Basalt. Viele Cafés unter freiem Himmel locken zu einer Pause, um dem Treiben zuzusehen, zum Beispiel das „Baixacaffé“ oder die „Gardy Patisserie“. Tolle Mitbringsel gibt es in dem Laden „Comur“. Einst kurbelte die Herstellung von Fischkonserven die Wirtschaft Portugals an, heute gibt es zahlreiche Läden, in denen man die berühmten Konserven kaufen kann – in vielen Geschmacksrichtungen und bezaubernder Verpackung.
Tipps für Faro: Café Aliança
Das „Café Aliança“ im Herzen von Faro ist eines der drei ältesten Kaffeehäuser in ganz Portugal. Gelegen am Beginn der Fußgängerzone in der Nähe der Marina eröffnete das historische Café bereits im Jahr 1908. Zuvor befand sich in dem Gebäude eine Molkerei und später der Hauptsitz der Zeitung „O Heraldo“.
Nachdem ein Brand die Innenräume zerstört hatte, wurde es 1930 vollständig neu gestaltet. Das Gebäude erhielt eine neue Fassade mit vier Säulen und schmiedeeisernen Balkonen, über dem Haupteingang wurde ein Löwenkopf angebracht. Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu Besitzerwechseln und Schließungen. Erst 2021 wurde das Café erneut wiedereröffnet. Laut dem neuen Eigentümer liegt der Fokus darauf, das architektonische, kulturelle und denkmalgeschützte Erbe des Ortes zu würdigen.
Tipps für Faro: Altstadt
Der historische Altstadtkern von Faro liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums. Die Cidade Velha beginnt hinter dem Stadttor Arco da Vila. Einst war Faro von einer Stadtmauer umgeben. Die sogenannte Muralhas de Faro entstand zur Zeit der Römer und wurde von den Mauren vom 9. bis zum 11. Jahrhundert erweitert. Hinter der Mauer winden sich schmale Gassen sanft nach oben zu den Sehenswürdigkeiten der Altstadt: Kathedrale, Rathaus, Bischofspalast, Klöster.
Die Stadtmauer Faros ist noch heute gut erhalten, auch drei historische Stadttore stehen noch: der Arco da Vila aus dem 18. Jahrhundert, der Arco da Porta Nova aus dem 17. Jahrhundert und der Arco do Repouso, der „Torbogen der Ruhe“. Dieser trägt angeblich seinen Namen, weil sich König Afonso III. am Tag der Eroberung der Stadt im Jahre 1249 hier ausgeruht haben soll.
Tipps für Faro: Stadttor Arco da Vila
Eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Faro ist das Stadttor Arco da Vila, das als „Monumento Nacional“ registriert wurde. Wo sich einst ein mittelalterliches Stadttor befand, das beim Erdbeben von 1755 zerstört wurde, entstand ein opulentes neues Tor im Stil des Neoklassizismus. In einer Nische über dem Portal steht eine italienische Marmorstatue des Heiligen Thomas von Aquin. Im Inneren befindet sich das islamische Portal, das Bestandteil der ursprünglichen maurischen Stadtmauer war.
Das Stadttor ist auch die Heimat der berühmtesten Stadtbewohner: der Störche von Faro. Früher flogen die Vögel in ihr Winterquartier in Afrika, heute finden sie aber auch in Portugal und im südlichen Spanien genug Futter, um zu überwintern. Bei den Störchen von Faro handelt es sich um Weißstörche, die ein weißes Gefieder und schwarze Schwungfeder haben. Sie bauen überall ihre Nester: auf Dächern, Kirchen, Schornsteinen.
Tipps für Faro: Kathedrale von Faro
Das Zentrum der Altstadt ist der Platz Largo da Sé, auf dem das Rathaus Camara Municipal, der Bischofspalast und die berühmte Kathedrale Sé de Faro (Igreja de Santa Maria) stehen. Das Gotteshaus wurde nach dem Ende der Reconquista ab 1251 erbaut und hat Elemente der Gotik, des Barock und des Manierismus. Seit 1540 ist die Kirche Sitz des Bistums Faro.
Die Kathedrale steht auf dem höchsten Punkt des beim Hafen gelegenen Altstadt- und Festungshügels in einer Höhe von ca. 80 Metern. Vom Glockenturm hat man einen herrlichen Weitblick über die Stadt bis zum Nationalpark Ria Formosa. Highlights im Inneren sind eine große Orgel, Azulejo-Kacheldekore aus dem 17. Jahrhundert, eine im gläsernen Sarg liegende Christusfigur und eine Statue der Jungfrau von Fátima.
Tipps für Faro: Museu Municipal de Faro
In unmittelbarer Nähe liegt das Stadtmuseum „Museu Municipal de Faro“ im ehemaligen Kloster Convento de Nossa Senhora da Assunção, dessen Bau im Jahre 1519 begann. Nach der Abschaffung des Nonnenordens im Jahr 1836 diente das Gebäude ab 1860 als Korkfabrik. Ab dem Jahr 1960 wurde das Stadtmuseum dann installiert.
Zu sehen gibt es unter anderem archäologische Funde aus der Zeit der Römer und Mauren sowie eine Sammlung sakraler Kunst vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Die Ausstellungsräume des Museums sind um den Kreuzgang des Klosters gruppiert, der im Stil der Frührenaissance errichtet wurde.
Tipps für Faro: Faro Story Spot
Das moderne Gegenstück liegt nur wenige Schritte entfernt und eröffnete erst 2022: Das Multimedia-Museum „Faro Story Spot“ entstand, um die Geschichte der Stadt und des umliegenden Nationalpark Ria Formosa interaktiv zu erzählen. Das Museum befindet sich in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert, wo einst die Taverne „Pepa“ war. Muschelsammler und Fischer kehren nach ihren Fangfahrten hier ein.
Die Taverne wurde umgebaut und zu einem multimedialen Museum umgestaltet. In unterschiedlichen Räumen werden Geschichten erzählt. Über die Menschen, ihre Traditionen, die Natur und die Tiere der Region – von der Ankunft der Phönizier bis heute. Als Erzähler fungieren ein Biologe und ein Seepferdchen.
Tipps für Faro: Igreja do Carmo
Im nördlichen Teil der Altstadt thront die imposante Kirche Igreja do Carmo, die im Barockstil erbaut wurde. Bis das Gotteshaus fertig war, dauert es beinahe ein Jahrhundert. Baubeginn war 1719, der letzte Glockenturm entstand 1807. Schon ein Jahr nach der Eröffnung ging die Kirche in die Geschichte ein. 1808 diente sie als Versammlungsort des geplanten Aufstands gegen französische Besatzungstruppen.
Im Kircheninneren beeindruckt der mit vergoldeten Schnitzereien verzierte Hauptaltar, die Sakristei mit der aufwendig bemalten Holzdecke und Fliesenbilder aus dem 17. Jahrhundert. Ein Kuriosum befindet sich an der Rückseite der Kirche im Klostergarten: die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“, die mit den Gebeinen von mehr als 1.000 Mönchen gebaut und im Jahr 1816 eingeweiht wurde. Zu sehen gibt es rund 1.245 Schädel verstorbener Mönche.
Tipps für Faro: Teatro Lethes
Das wohl außergewöhnlichste Theater an der Algarve befindet sich in Faro in einem im Jahr 1599 gegründeten ehemaligen Jesuitenkolleg. Das „Teatro Lethes“ war ursprünglich eine Kirche mit angeschlossenem Jesuitenkolleg. Später war es ein Arzt, der dem Gebäude eine neue Funktion zukommen lassen wollte: Dr. Lazaro Doglioni erwarb es 1843 mit der Absicht, die einschiffige Kirche in ein Theater umzuwandeln.
Von außen ist das Gebäude eher unauffällig, innen entpuppt sich das Theater aber als Schönheit. Es gibt vier Ränge mit samtverzierten Logen. Besonders beeindruckend ist die handbemalte Decke mit mythologischen Darstellungen. Das Theater war jahrelang renovierungsbedingt geschlossen und wurde erst Ende 2001 wieder eröffnet. Heute wird es von der Theatergesellschaft der Algarve (ACTA) geleitet. Inszeniert werden klassische Theaterstücke genauso wie moderne Konzerte.
Tipps für Faro: Jardim Manuel Bivar
Zwischen der Fußgängerzone von Faro und der Marina liegt der Stadtgarten „Jardim Manuel Bivar“, der von breiten Spazierwegen, Bäumen und Caféterrassen gesäumt ist. Hier sitzen Einheimische und Touristen gleichermaßen in der Sonne und beobachten das Treiben. Je nach Jahreszeit finden im Park unterschiedliche Veranstaltungen statt – von Märkten, Ausstellungen oder Konzerten bis hin zum Weihnachtsmarkt im Dezember.
Der Platz gilt seit jeher als Treffpunkt. Seine Geschichte reicht bis zur frühchristlichen Besetzung von Faro zurück. Hier standen schon vor dem 17. Jahrhundert bedeutende Gebäude wie das Krankenhaus und die Kirche Misericórdia. Noch heute verleihen die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert erbaute Gebäude Alfândega (Zollhaus) und Governo Civil (Zivilregierung) dem Platz ein ganz besonderes Flair.
Tipps für Faro: Marina von Faro
Maritimes Flair kommt in der Marina und dem Yachthafen von Faro auf. Auf dem Wasser liegen rund 200 Yachten vor Anker, am Pier laden Cafés und Restaurants zu einem Drink with a view ein. Wer einen Platz in der ersten Reihe im „O Coreto“ ergattert, genießt neben einem köstlichen Cocktail auch den besten Blick auf die beeindruckende Kulisse: das weite Hafenbecken und die Lagunenlandschaft der Ria Formosa, die sich hier öffnet.
Wer sich für die maritime Geschichte der Region interessiert, sollte das „Museo Maritimo“ besichtigen, in dem man viel über die Fangmethoden der Fischer lernt und spannende Einblicke in das Leben der einstigen Seemacht Portugal erhält. Zudem sind Schiffsmodelle aus verschiedenen Epochen ausgestellt. Das Museum wurde 1931 gegründet und befindet sich seit dem Jahr 1964 in dem Gebäude des Hafenkapitäns.
Tipps für Faro: Ilha Deserta
Faro liegt zwar nicht direkt an der Küste, Wasser ist aber trotzdem das Element. Denn die Hafenstadt liegt an einer Lagune, die den südlichsten Punkt Portugals markiert. Die Lagunenlandschaft der Ria Formosa erstreckt sich über 60 Quadratkilometer und bezaubert mit einem einzigartigen Ökosystem aus Sanddünen, Kanälen, Sumpfgebieten, Landzungen und Inseln.
Ein besonderer Ort ist die Ilha da Barreta, die auch Ilha Deserta genannt wird, da sie unbewohnt ist. Von Faro aus geht es mit der Fähre oder dem Schnellboot auf das Eiland, das etwa 7 Kilometer lang und 50 bis 600 Meter breit ist. Die dem Festland zugewandte Seite der Insel bildet eine sumpfige Lagune, wo man Flamingos, Störche, Seeschwalben und andere Zugvögel sichten kann. Der Strand auf der anderen Seite gilt als der südlichste Punkt des „Festlandes“ Portugals. Auf der Ilha Deserta gibt es nur ein Haus: das „Estaminé Restaurante“, das zwischen Sand, Dünen und Meer thront und einen Panoramablick auf das Meer bietet. Das nachhaltige Restaurant – es gibt eine eigene Solarenergie- und Trinkwasserproduktionsanlage – serviert frischen Fisch und Meeresfrüchte und Spezialitäten der Algarve.
Tipps für Faro: Cataplana
Wer ein Faible für die portugiesische Küche hat, ist in Faro genau richtig. Im Fokus stehen Fisch und Meeresfrüchte und einheimische Gerichte wie eine Cataplana. Das typische Gericht der Algarve trägt seinen Namen wegen dem Topf, in dem es zubereitet wird. Dabei handelt es sich um einen portugiesischen Kupfer- oder Eisentopf mit dicht schließendem Deckel und zwei Griffen.
Noch heute wird eine Cataplana zum schonenden Garen und Dünsten von Fisch- und Muschelgerichten verwendet. Das Traditionsgericht ist ein Eintopf, in dem vielerlei Zutaten landen: Venus- und Stabmuscheln, Garnelen, Kartoffeln, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Paprika, Koriander, Olivenöl, Paprikapulver, Tomatenmark, Portwein und Weißwein. Wer will, bucht einen Cataplana-Kochkurs in Faro: In der Altstadt bietet das „Tertúlia Algarvia“ eine Lehrstunde über das traditionelle Gericht der Algarve.
Tipps für Faro: Muxama
Eine weitere Delikatesse der Algarve ist der berühmte „Meeresschinken“. Der sogenannte Muxama entsteht aus Thunfischfilets, die in grobes Meersalz eingelegt, gepresst und anschließend luftgetrocknet werden. Der Begriff kommt von dem arabischen Wort „musama“, was so viel wie „trocken“ bedeutet. Da das finale Ergebnis an luftgetrockneten Schinken erinnert, entstand der Name „Meeresschinken“. Schon die die Phönizier und Römer bereiteten Muxama vor zweitausend Jahren zu.
In vielen Restaurants an der Algarve wird Muxama als Vorspeise – sogenannten Petiscos – serviert. Hierfür wird der Thunfisch hauchdünn geschnitten. In Faro locken viele Restaurants mit traditionellen Gerichten. Besonders empfehlenswert sind das „Petisqueira 3 em Pipa“ oder das „LODO“, wo insbesondere Fisch und Meeresfrüchte gekonnt und extrem schmackhaft in Szene gesetzt werden.
Tipps für Faro: Hotel „3HB Faro“
Das schickste Hotel der Stadt ist das erst im Jahr 2021 eröffnete „3HB Faro“, das das erste 5-Sterne-Hotel der Stadt ist. Es befindet sich in zwei Gebäuden, von denen eines jahrhundertealt ist. Das Hotel liegt mitten im Zentrum und nur wenige Schritte von Sehenswürdigkeiten, Cafés und Restaurants entfernt.
Auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern bietet das neue Hotel 103 Zimmer, einen Spa-Bereich, zwei Restaurants, zwei Bars und eine Eisdiele. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist die Dachterrasse mit einer großen Bar und einem Infinity-Pool, in dem man über den Dächern von Faro schwimmen kann.
Buch-Tipp: Glücksorte an der Algarve
Steile Küstenlandschaften, beschauliche Sandstrände, hügeliges Hinterland und artenvielfältiges Watt – all das ist die portugiesische Algarve. Inmitten dieser abwechslungsreichen Landschaft gibt es ebenso vielseitige Oasen der Ruhe und Entspannung. Die Reisebloggerin und Reisebuch-Autorin Nicole Biarnés stellt 80 Lieblingsorte zum Glücklichsein vor.
„Glücksorte an der Algarve“ ist im Droste Verlag erschienen.
♥ Offenlegung
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise von Visit Algarve. Meine Meinung ist aber völlig unvoreingenommen und stets meine eigene.
♥ Weiterreisen ♥
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Die Altstadt von Faro klingt unglaublich faszinierend mit ihren historischen Stadttoren und der beeindruckenden Kathedrale. Besonders spannend finde ich den Arco da Vila und die Geschichte dahinter. Gibt es noch andere weniger bekannte, aber sehenswerte Orte in Faro?