Seit die Welt aufgrund von COVID-19 zum Stillstand gekommen ist, sind virtuelle Reisen für isolierte Weltenbummler besonders wertvoll. Von der Couch aus holt man sich mit wenigen Klicks die Wunder der Welt ins Wohnzimmer. Ausgeklügelte Technologien und Videosysteme machen’s möglich. Von der Chinesischen Mauer bis zum Taj Mahal: So kann man die neuen sieben Weltwunder besuchen, ohne die Couch zu verlassen.
Schreib einen KommentarSchlagwort: Weltwunder
Tausende Jahre alt, Tausende Kilometer lang, Tausende Fragen vor dem ersten Besuch: Wer die Chinesische Mauer auf seiner Bucketlist stehen hat, muss sich nicht intensiv vorbereiten, sollte aber ein paar Dinge bedenken, ehe das Abenteuer an der Great Wall of China beginnt. Denn die richtige Jahres- und Uhrzeit, der ideale Mauerabschnitt und die schnellste Anfahrt tragen viel dazu bei, dass der Besuch ein unvergessliches Erlebnis wird.
4 KommentareMehr als eine Million Besucher pilgern pro Jahr auf die mexikanische Halbinsel Yucatán, um die berühmte Ausgrabungsstätte Chichén Itzá zu besuchen. Die Ruinen aus der späten Maya-Zeit sind ein imposanter Anblick und verströmen ein besonderes Flair, das jedoch von tausenden Touristen, lästigen Souvenirverkäufern und enormer Hitze getrübt werden kann. Wer in Ruhe in die Maya-Kultur eintauchen will, sollte sich wappnen – mit 10 Tipps, damit der Besuch von Chichén Itzá entspannt abläuft.
Schreib einen KommentarDer Taj Mahal in Indien ist eines der sieben neuen Weltwunder und zieht täglich bis zu 50.000 Besucher an, die alle eines wollen: den berühmten Liebespalast sehen, den der Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine im Jahre 1631 verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal erbauen ließ. Das Monument in Agra ist ganz klar ein Highlight bei einer Indien-Reise, aber ein Highlight, auf dessen Trubel man vorbereitet sein sollte – mit 20 Insidertipps für den Besuch des Taj Mahal.
Schreib einen KommentarDie Luft ist zäh und schwer und legt sich wie ein Filter über den Asphalt. Der Weg steigt langsam an und führt in sanften Kurven nach oben, doch jeder Schritt fällt schwer, als ob eine unbekannte Kraft nicht wollen würde, dass man diesen Weg geht, der 120 Kilometer nordöstlich von Peking dahin führt, wo Geschichte in epischem Ausmaß spürbar ist: an die Chinesische Mauer.
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