Kuba boomt, keine Frage. Doch wer sich für eine Flucht in die Karibik entscheidet, sollte die Chance nutzen, das Urlaubsparadies mit all seinen Facetten kennenzulernen. Neben 330 Tagen Sonnenschein im Jahr, schneeweißen Stränden, alten Kolonialstädten und nostalgischen Autos ist Kuba nämlich vor allem eines: kontrastreich.
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Geografie und Glaube, Wasserscheiden und Waldquellen, Menschen und Mauern: Die jahrhundertealten Grenzen im Fichtelgebirge ziehen sich offensichtlich und unsichtbar durch die Region und prägen seit jeher das Land. Die Grenzlinien stehen hier aber nicht für Trennung, sondern für Vielfalt. Keine Region in Franken bewegt mit ihren Grenz-Geschichten so stark wie das Fichtelgebirge – und nirgendwo anders kann man besser Grenzen überwinden und aus Grenzen lernen.
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