Wer meinen Instagram-Feed kennt, der weiß: Ich fotografiere am liebsten Städte und Landschaften – und mich nur von hinten. Von der Motivsuche bis zum fertigen Foto dauert es oft lange, denn die falsche Tageszeit, schlechtes Licht oder Touristen stehen mir oft im wahrsten Sinne des Wortes im Weg. Trotzdem klappt’s mit den Solo-Traveller-Fotos – dank 10 Tricks, die ich beachte.
Ein KommentarSchlagwort: Reisebloggerin
Ja, ich will: Während sich alle Augen auf Meghan Markle und Prinz Harry richten, weil sie endlich „Ja!“ gesagt haben, sollten Globetrotter den Great-Britain-Hype zum Anlass nehmen und stattdessen sagen: „Ja, ich will nach Großbritannien!“ Die britische Insel ist nicht nur dem Namen nach „great“ – und hat auch abseits der Royal Wedding für jeden Reisetyp etwas zu bieten.
Ein KommentarSehnsucht nach Sylt: Schon vor drei Jahren, als ich zum ersten Mal nach Sylt kam, habe ich mich in die Insel verliebt; mein zweiter Besuch war deshalb wie ein Nach-Hause-Kommen zu jemandem, den ich für immer in mein Herz geschlossen habe. Die schönsten Erinnerungen gibt’s im Reise-Video Sylt.
Ein KommentarHoch oben in Deutschland, wo ein Stück Land in Form eines Ellenbogens geografisch schon bis nach Dänemark ragt, findet man auf der Insel Sylt ein kleines Paradies mit großem Geschmack: Zwischen Weststrand und Wattenmeer hat die viertgrößte Insel Deutschland jede Menge kulinarischer Überraschungen – vom exklusiven Sternerestaurant bis hin zum hippen Strandbistro. Guten Appetit mit den 8 besten Restaurant-Tipps für Sylt!
Schreib einen KommentarIch bin ja jetzt offizielle Pilgerin. Denn auch wenn der Jakobsweg von Österreich aus tausende Kilometer nach Santiago de Compostela führt, besagt die Regel: Wenn man 100 Kilometer am Stück gegangen ist, darf man sich als Pilger bezeichnen. Ich bin fünf Tage lang den Weinviertler Jakobsweg entlang gepilgert und weiß seitdem: Pilgern ist kein Lercherlschas!
Ein Kommentar„In Athen kann man leben, Thessaloniki aber muss man lieben“, heißt es in einem griechischen Sprichwort, tatsächlich geht die Liebe in der zweitgrößten Stadt Griechenlands einen Umweg, bis sie einen erreicht. Die schönen Seiten Thessalonikis sieht man nämlich erst, wenn man genauer hinsieht – dann entdeckt man aber eine junge, quirlige Stadt, die schon viel zu lange unterschätzt wird.
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