2.400 Sonnenstunden pro Jahr machen Istrien zur Halbinsel der Sonne. Von den Habsburgern im 19. Jahrhundert als „österreichische Riviera“ vermarktet, ist die Adriaküste rund um die kroatische Halbinsel seit jeher ein beliebtes Ziel. Alle waren da: die Phönizier, die Kelten, die Illyrer, die Römer, die Osmanen, die Habsburger. Thomas Mann, Jacques Cousteau, James Joyce. Und jetzt wollen wieder alle hin.
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Die Küstenstadt Pula an der Spitze Istriens ist für viele Urlauber der Start einer Tour über die größte Halbinsel Kroatiens. Pula punktet jedoch nicht nur mit der Nähe zum Strand, sondern ist ein spannendes Gesamtkunstwerk: Ein Spaziergang durch die Stadt ähnelt einer Zeitreise von der Antike bis heute. Der Weg führt vorbei an Ruinen aus der Römerzeit, durch die Altstadt mit römischen, venezianischen, österreichischen und italienischen Gebäuden bis hin zum Hafen, der einst der Hauptkriegshafen Österreich-Ungarns war.
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