Im Westen der Atlantik mit weißen Sandstränden, im Osten sanfte Hügellandschaften und urige Dörfer bis zur Grenze Spaniens: Die Region Centro de Portugal ist längst nicht so bekannt wie die Algarve oder die Städte Lissabon und Porto, dabei ist Mittelportugal definitiv eine Reise wert, wie Ana Maria da Silva Cota im Interview verrät. 11 Fragen, 11 Antworten – und jede Menge Insidertipps für Mittel-Portugal.
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Madeira, die portugiesische Blumeninsel, hat kulinarisch jede Menge zu bieten: Vom schwarzen Degenfisch, der aus einer Tiefe von rund 1.000 Metern nur in den Gewässern rund um Madeira gefangen werden kann, über üppige Maracuja-Früchte bis hin zu süffigem Poncha, der die unanständige Seite der Insel offenbart: Die Liebe zu Madeira geht ganz klar durch den Magen – über 16 Spezialitäten, die man im Urlaub auf Madeira unbedingt kosten muss.
Schreib einen KommentarÜber der Küste, an der sich im 15. Jahrhundert die Jesuiten ansiedelten, um dort Wein zu keltern, wo die Wellen des Atlantik brechen, erhebt sich im Süden von Madeira fast senkrecht eine Klippe auf 300 Meter. Auf dem schmalen Landstreifen zwischen Felswand und Meer versteckt sich inmitten exotischer Obstgärten eine winzige Feriensiedlung. Wer hierher kommt, macht Urlaub in aller Abgeschiedenheit. Denn die Landzunge Fajã dos Padres erreicht man nur per Boot – oder spektakulär mit der Seilbahn.
Schreib einen KommentarDas Fischerdorf Costa Nova an der Küste Mittelportugals ist ein Highlight bei jeder Reise durch das Centro de Portugal, darf aber keinesfalls nur als Instagram-Hit betrachtet werden. Wer hier vor den berühmten bunt gestreiften Häuschen für Fotos posiert, sollte die Geschichte des Küstenabschnittes kennen, der vom einfachen Fischerdorf zum gehypten Touristenmagnet wurde.
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