Der Autor Thomas Mann schrieb über die „schön zerrissenen Klippenpartien“, der Unterwasserexperte Jacques Cousteau schwärmte über „das sauberste Meer der Welt.“ Die kroatische Halbinsel Istrien ist seit jeher ein beliebtes Ziel. Doch wo checkt man im Urlaub ein? Ob Camping oder Glamping, ob lässig oder luxuriös: Unterkünfte in Istrien gibt es für jeden Geschmack und Geldbeutel.
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Trüffel und Olivenöl, Cevapcici und Pršut: Die Lage an der Adria sorgt in Kroatien für einen großartigen Mix aus würzigen Balkan-Gerichten und einer leichten, mediterranen Küche. In Istrien landen Speisen des Binnenlandes und des Küstengebietes auf den Tellern, oft mit italienischem Einfluss. Egal ob in einer Konoba oder in einem Spitzenrestaurant: Wer diese Spezialitäten aus Istrien probiert, lernt den Geschmack der Region erst richtig kennen.
Ein Kommentar2.400 Sonnenstunden pro Jahr machen Istrien zur Halbinsel der Sonne. Von den Habsburgern im 19. Jahrhundert als „österreichische Riviera“ vermarktet, ist die Adriaküste rund um die kroatische Halbinsel seit jeher ein beliebtes Ziel. Alle waren da: die Phönizier, die Kelten, die Illyrer, die Römer, die Osmanen, die Habsburger. Thomas Mann, Jacques Cousteau, James Joyce. Und jetzt wollen wieder alle hin.
Schreib einen KommentarDie Bloggerin Miranda Bukovic reist kreuz und quer durch Kroatien, um besondere Plätze abseits des Massentourismus aufzuspüren. Auf ihrem Blog Croatian Treasures erzählt sie die schönsten Geschichten ihrer Heimat – und viele davon spielen in Istrien, der größten Halbinsel Kroatiens. 6 Fragen, 6 Antworten – und jede Menge Insidertipps für Istrien.
Schreib einen KommentarDie Küstenstadt Pula an der Spitze Istriens ist für viele Urlauber der Start einer Tour über die größte Halbinsel Kroatiens. Pula punktet jedoch nicht nur mit der Nähe zum Strand, sondern ist ein spannendes Gesamtkunstwerk: Ein Spaziergang durch die Stadt ähnelt einer Zeitreise von der Antike bis heute. Der Weg führt vorbei an Ruinen aus der Römerzeit, durch die Altstadt mit römischen, venezianischen, österreichischen und italienischen Gebäuden bis hin zum Hafen, der einst der Hauptkriegshafen Österreich-Ungarns war.
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