Thymian, Lavendel, Rotklee, Johanniskraut, Nudelminze: In Irschen bestimmt die Kraft der Kräuter den Rhythmus des Dorfes und der Dorfgemeinschaft. Das überlieferte Wissen über die traditionelle Verarbeitung und Verwendung von Kräuter aus Wald und Wiesen verlieh Irschen schon in den 1990er Jahren den Beinamen „Kräuterdorf“, heute ist Irschen eines der ersten Slow Food Villages der Welt. Ein Gespräch mit Eckart Mandler, der Irschen auf seinem Weg vom kleinen Bergbauerndorf zum schönsten Kräuterdorf Österreichs begleitete.
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