So schmeckt der Süden: In Kärnten feiern süße und pikante Geschmacksnuancen eine köstliche Koexistenz. Von den berühmten Kärntner Kasnudeln über den beliebten Reindling und die legendäre Villacher Kirchtagsuppe bis hin zum von der UNESCO als Kulturerbe ausgezeichneten Lesachtaler Brot: Diese 7 Spezialitäten in Kärnten sollte jeder kosten.
Schreib einen KommentarSchlagwort: Gerichte mit Geschichte
Ein Reindling sieht auf den ersten Blick aus wie ein Gugelhupf, doch hinter dem Kärntner Gebäck stecken jahrhundertealte Traditionen. Als einst der Speiseplan in den Dörfern zumeist aus Mehlsuppe, Polenta oder Türkensterz bestand, kam der Reindling zu besonderen Anlässen auf den Tisch. Heute ist der Reindling die bekannteste süße Delikatesse Kärntens – und der Hauptdarsteller der Kärntner Osterjause.
Schreib einen KommentarKärntens Kraftkorn kam über die Mongolei nach Europa und schließlich in den Süden Kärntens, wo der Buchweizen seinen Namen „Had’n“ erhielt. Seit dem 15. Jahrhundert wird die Pflanze im Jauntal kultiviert und zubereitet: früher als Grundnahrungsmittel in Form des Had´nsterz, heute in einer Vielzahl an Varianten – von Had´nnudeln bis hin zur Had´ntorte.
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