Zehn Jahre lang war Nordirland der wichtigste Schauplatz der Dreharbeiten von „Game of Thrones“. Mystische Burgen, raue Klippen und magische Wälder ziehen aber nicht nur „Thronies“ in ihren Bann. Die wilde Schönheit des Landes begeistert und bezaubert Besucher gleichermaßen; da spielt es keine Rolle, ob man das Fantasy-Epos gesehen hat oder nicht.
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80 Prozent von „Game of Thrones” wurden in Nordirland gedreht, das Herz des Serienhits schlug aber immer in Belfast. Hier war nicht nur das GOT-Filmstudio, hier spielte sich auch das Leben nach Drehschluss ab. Mittendrin war häufig der Schauspieler und Tourguide Eric Nolan. Er stand bei „Game of Thrones“ vor der Kamera, kennt die schönsten Plätze und Drehorte in Nordirland – und verrät im Travel-Talk jede Menge Insidertipps für Belfast und „Game of Thrones”.
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Ob auf Netflix, Amazon Prime oder im TV: Rund um die Welt werden die coolsten Serien gedreht. Wer seinen Urlaub dort machen möchte, wo Geschichte in Sachen Kult-Serien geschrieben wurde, hat viele Möglichkeiten – und kann unter anderem zu „Game of Thrones“ nach Nordirland, zu „Outlander“ nach Schottland, zu „Dexter“ nach Miami oder zu „Grey’s Anatomy“ nach Seattle reisen und berühmte Serien-Drehorte aufspüren.
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Die Welt der Sieben Königslande in „Game of Thrones“ ist gigantisch, vor allem in Nordirland, wo man die schönsten Drehlocations der opulenten Serie findet. Von Winterfell über den Königsweg in den Verfluchten Wald und auf die Eisernen Inseln: Westeros wartet auf GOT-Fans und ihre magische Reise durch die Welt der Game of Thrones-Drehorte in Nordirland.
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80 Prozent des Serienhits “Game of Thrones” wird in Nordirland gedreht. Kein Wunder, dass es hier nicht nur die schönsten Drehlocations gibt, sondern auch die besten Touren – meist geführt von bärtigen Nordiren, die selbst bei GOT vor der Kamera standen und Einblicke in die Produktion der erfolgreichsten Serie der Welt geben können.
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