Als „Kloster im Meer“ ist Le Mont-Saint-Michel eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Bei Flut ist die Insel vom Festland abgeschnitten und wird rundum vom Meer umspült. Es scheint nur natürlich, dass der Mont-Saint-Michel auch „La Merveille“ genannt wird. Jedes Jahr kommen 3,5 Millionen Menschen, um „das Wunder von Mont-Saint-Michel“ zu sehen.
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Le Marais ist eines der ältesten Viertel von Paris – und auch eines der schönsten. Wo sich einst vor den Toren der französischen Hauptstadt ein ödes Sumpfland ausbreitete, liegt heute ein Szeneviertel mit hippen Cafés und Boutiquen, spannenden Museen, Galerien und Kunststiftungen, aber auch mit grünen Parks und einem bunten und weltoffenen Lifestyle.
Schreib einen KommentarEinst sandten französische Könige ihre Boten nach Cancale, um die begehrten bretonischen Austern am Pariser Hof essen zu können. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Louis XVIII. zehn Dutzend Austern als Vorspeise zu jeder seiner Mahlzeiten verschlungen haben soll. Kein Wunder, dass Cancale noch heute als Austern-Hochburg der Bretagne bekannt ist.
Schreib einen KommentarParis im Ausnahmezustand: Die Olympischen Sommerspiele finden vom 26. Juli bis 11. August 2024 in Paris statt. Rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Das stellt Paris vor Herausforderungen. Wie verändert sich die Stadt während des größten Sportevents der Welt? Und was erwartet Touristen? Ein Überblick über das Olympia-Jahr in Paris.
Schreib einen KommentarEiffelturm, Arc de Triomphe, Louvre oder Sacré-Cœur: An den schönsten Sehenswürdigkeiten in Paris lauert leider manchmal auch Gefahr. Denn die größten Touristen-Hotspots sind gleichzeitig auch jene Orte, wo man häufig um seine Wertsachen erleichtert wird. Taschendiebe, Touristenfallen und Trickbetrüger in Paris: Ihre Masche – und wie man sie erkennt.
Erst kam der Hochadel, dann die Boheme, später die Stars. Heute ist auch für den Rest der Welt die Côte d’Azur ein Sehnsuchtsort. Kein Wunder: Ob prominente Städte wie Nizza und Cannes oder putzige Dörfer wie Saint-Paul-de-Vence und Cagnes-sur-Mer: Schon die weich klingenden Namen an der französischen Riviera klingen wie ein sanftes Versprechen – eines, das die azurblaue Küste auch tatsächlich hält.
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