Montenegro zeigt hoch oben sein schönstes Gesicht. Dann offenbart der kleinste Balkanstaat, der als „Land der schwarzen Berge“ bekannt ist, seine große Vielfalt: Hohe Berggipfel überragen tiefe Schluchten und weite Fjorde, an die Küste schmiegen sich Strände und historische Badeorte und an einsamen Bergseen und auf urigen Almen entdeckt man das ursprüngliche Montenegro.
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2.400 Sonnenstunden pro Jahr machen Istrien zur Halbinsel der Sonne. Von den Habsburgern im 19. Jahrhundert als „österreichische Riviera“ vermarktet, ist die Adriaküste rund um die kroatische Halbinsel seit jeher ein beliebtes Ziel. Alle waren da: die Phönizier, die Kelten, die Illyrer, die Römer, die Osmanen, die Habsburger. Thomas Mann, Jacques Cousteau, James Joyce. Und jetzt wollen wieder alle hin.
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