„I am not the same, having seen the moon shine on the other side of the world“ ist ein bekanntes Zitat der Autorin Mary Anne Radmacher, ich persönlich wandle es gerne ab auf den Moment davor: Ich sammle auf Reisen Sonnenuntergänge und kann mich nicht sattsehen an jenen Farben, die den Himmel rund um die Welt in die schönsten Pastellnuancen hüllen.
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Wer auf Reisen schon mal einen oder mehrere Tage verloren hat, weil er krank war, der weiß: Lustig geht anders. Dabei kann man selbst am anderen Ende der Welt, wo hygienische Standards anderen Maßstäben entsprechen als in Mitteleuropa, typische Reisekrankheiten vermeiden. 7 erprobte Tipps, wie man gesund um den Globus reist.
Schreib einen KommentarWarschau wirkt auf den ersten Blick, als hätte jemand einen zart-grauen Filter über die Stadt gelegt. Zwischen Pracht- und Plattenbauten in allen Grauschattierungen zeigt die 1,7-Millionen-Metropole ihr buntes Gesicht erst, wenn man um die Ecke strolcht und sich abseits der ausgetretenen Pfade auf die polnische Hauptstadt einlässt.
2 KommentareDie bleierne Müdigkeit der langen Anreise hat sich direkt hinter meinen Augen eingenistet. Das gleißende Licht des Tages lässt meinen trägen Blick auf die unendliche Weite der afrikanischen Steppe verschwimmen. Wie in Zeitlupe nimmt die Landschaft langsam Konturen an – und die Schönheit Tansanias im wilden Osten Afrikas erfasst mich mit voller Wucht.
Schreib einen KommentarIch bin ja jetzt offizielle Pilgerin. Denn auch wenn der Jakobsweg von Österreich aus tausende Kilometer nach Santiago de Compostela führt, besagt die Regel: Wenn man 100 Kilometer am Stück gegangen ist, darf man sich als Pilger bezeichnen. Ich bin fünf Tage lang den Weinviertler Jakobsweg entlang gepilgert und weiß seitdem: Pilgern ist kein Lercherlschas!
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