Schon 1991 schrieb Diana Gabaldon mit dem Beginn der Highland-Saga Geschichte. Als 15 Jahre später „Outlander“ auf Netflix startete, war klar: Diese epische Lovestory übersteht Raum und Zeit – und erreicht Millionen Zuseher. Von Schottlands Hauptstadt ins 18. Jahrhundert: Eine Reise zu den Drehorten in Edinburgh, die in der Serie vorkommen oder mit ihr in Verbindung stehen.
Schreib einen KommentarKosmopoetin Beiträge
Einst zündeten die Sylter Frauen Feuer am Strand an, um ihren Männern sicheres Geleit zu geben, wenn diese zum Start der Walfangsaison in See stachen. Heute ist die Biike das wichtigste Fest des Jahres auf den nordfriesischen Inseln und wird auf Sylt stimmungsvoll zelebriert. Es geht um Gemeinschaft, Geschichte und Geschmack – und eine Portion „Grünkohl mit alles“.
Schreib einen KommentarAls „Kloster im Meer“ ist Le Mont-Saint-Michel eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Bei Flut ist die Insel vom Festland abgeschnitten und wird rundum vom Meer umspült. Es scheint nur natürlich, dass der Mont-Saint-Michel auch „La Merveille“ genannt wird. Jedes Jahr kommen 3,5 Millionen Menschen, um „das Wunder von Mont-Saint-Michel“ zu sehen.
Schreib einen Kommentar„Man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge erfüllen Nerven, Herz und Lungen mit einer stillen Wonne“, schrieb Theodor Fontane über Usedom. Der Schriftsteller wuchs auf der zweitgrößten Insel Deutschlands auf, die umspült von der Ostsee im Nordosten der Bundesrepublik liegt. Fontane lag richtig: Im Winter ist Usedom tatsächlich ein Wunderland „mit stiller Wonne“.
Schreib einen KommentarIn den 70er Jahren entdeckten Hippies auf dem Weg nach Indien die Insel, danach kamen Promis und Clubgänger. Heute wird Ibiza oft als Party-Hotspot abgestempelt, dabei hat die Baleareninsel mehr als die Beats von David Guetta zu bieten: Malerische Buchten und der Lebensstil der Blumenkinder eröffnen eine andere Welt – und wer will, checkt in beiden ein.
Schreib einen KommentarBitterballen werden ihrem Namen nicht gerecht: Sie sind gar nicht bitter. Ihren irrführenden Namen verdanken die niederländischen Fleischbällchen den holländischen Seefahrern. In den Hafenkneipen bestellten sie einst einen „Bittertje“: einen Schnaps und dazu den knusprig panierten Snack. Heute gelten Bitterballen als Nationalgericht der Niederlande.
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