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Nicht nur zur Royal Wedding: 7 Orte in Großbritannien für jeden Reisetyp

Ja, ich will: Während sich alle Augen auf Meghan Markle und Prinz Harry richten, weil sie endlich "Ja!" gesagt haben, sollten Globetrotter den Great-Britain-Hype zum Anlass nehmen und stattdessen sagen: "Ja, ich will nach Großbritannien!" Die britische Insel ist nicht nur dem Namen nach "great" - und hat auch abseits der Royal Wedding für jeden Reisetyp etwas zu bieten.


Nicht nur zur Royal Wedding: 7 Orte in Großbritannien für jeden Reisetyp ♥ Lesezeit: 5 Minuten


1. Großbritannien für Strandfans: Brighton

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Ganz im Süden von Großbritannien an der Küste des Ärmelkanals findet man in Brighton nicht nur ein traditionsreiches südenglisches Seebad, sondern vor allem eine tolerante, weltoffene und etwas verrückte Stadt: In „London by the sea“, wie Brighton gerne bezeichnet wird, weil die Stadt nur 80 Kilometer entfernt von London ist, wird so manches Klischees über die ach so steifen Briten widerlegt.

Die Basis dafür legte einst der Prince of Wales, der später als George IV. England regierte und 1783 zum ersten Mal nach Brighton kam – um den strengen Regeln am Hof zu entgehen. In Brighton haute er dafür auf den Putz: Er hielt sich nicht nur jede Menge Mätressen, er ließ auch einen Palast bauen, in dem er diese treffen konnte. Das war für die damalige Zeit revolutionär – und ist vielleicht noch heute der Grund dafür, dass Brighton als weltoffen gilt: Ca. 25 % der Einwohner bezeichnen sich als LGBT-Personen und die Stadt hat den größten Anteil an gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Großbritannien.

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Waterfront in Brighton

Der Zauber von Brighton ist vor allem der Mix von Strand und Stadt: Als traditionsreiches südenglisches Seebad gibt es nicht nur einen kilometerlangen Strand, sondern auch einen riesengroßen Pier mit Vergnügungspark und eine gut ausgebaute Waterfront, an der man großartige Spaziergänge machen kann – wenn man will, sogar bis zu den Nachbargemeinden. Lohnenswert ist der Weg nach Hove: Hier stehen die berühmten bunten Beach Hubs, die nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein tolles Fotomotiv sind.

Am buntesten geht es aber im ältesten Viertel der Stadt zu. Die historischen Gassen werden heute als „The Lanes“ bezeichnet. Wo einst die ersten Häuser Brightons eng aneinander gebaut wurden, ist heute ein labyrinthähnliches Gassengewirr, in dem das Leben tobt: Hier reihen sich hippe Boutiquen, lässige Cafés und die besten Restaurants der Stadt aneinander. Für die britische Tea Time fährt man dann am besten in den LGBT-Bezirk Kemptown: Bei Tea Cosy (3 George Street) trinkt man aus Lady-Di- und Prinz-Charles-Tassen und muss aufstehen, wenn die Nationalhymne gespielt wird.

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2. Großbritannien für Hipster: Manchester

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Wo Brighton lieblich und verspielt wirkt, ist Manchester auf den ersten Blick rau und nüchtern. Schon früher gab es einen großen Konflikt zwischen North and South und der vornehme Süden rümpfte die Nase über den ungehobelten Norden. Heute ist davon nichts mehr zu spüren, man sollte sich aber unbedingt mit der Geschichte der Stadt beschäftigen, um zu verstehen, warum Manchester noch heute als Stadt mit rauem Charme gilt.

Als man hier im 18. Jahrhundert merkte, dass sich das Wasser in der Gegend gut für die Bearbeitung von Stoffen eignet, siedelten sich erste Textilfabriken an – das war der Startschuss zur industriellen Revolution. Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen 80 Prozent des weltweiten Baumwollbedarfs aus Manchester und 350 Millionen Menschen waren damals weltweit mit dem Anbau und der Verarbeitung von Baumwolle beschäftigt. Noch heute stehen in der Stadt unzählige riesengroße Warehouses, in denen sich in der viktorianischen Zeit Lagerhallen, Fabrikgebäude und Webereien befanden.

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Mancunians, wie die Einwohner sich bezeichnen, gelten als zäh und humorvoll – und als große Musikliebhaber. Kein Wunder: Bands wie die Bee Gees, Take That, Oasis, New Order, The Smiths, Morrissey oder die Chemical Brothers stammen alle aus Manchester! Und weil Musik so ein großes Thema ist, sind vor den Musikclubs der Stadt immer lange Schlangen.

Wer sich nicht anstellen will, sollte ins Viertel Northern Quarter gehen, der ideale Ort für Hipster und solche, die es werden wollen: Hier reihen sich Independent-Stores an Vintage-Boutiquen und angesagte Restaurants – und an jeder Straßenecke staunt man über kunstvolle Streetart, für die Manchester auch berühmt ist. Und wer seinen ganz persönlichen Harry-Potter-Moment erleben will, besucht die John Ryland’s Library (150 Deansgate), die aussieht, als würde sie direkt in Hogwarts stehen.

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3. Großbritannien für Individualisten: Wales

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11 Millionen Schafe, 641 Burgen, 1.200 Kilometer Küste, 3 Millionen Einwohner und 2 Sprachen: Wales steht nicht nur für diese großartigen Zahlen, sondern für allem für eine malerische Kulisse mit sanft-hügeligen Landschaften, rauen Klippen und ellenlangen Stränden. Wer gerne individuell reist, kommt hier garantiert auf seine Kosten: Wales ist perfekt für Solo-Traveller, da die Region sehr sicher ist, aber auch für Leute, die einfach gerne losfahren und sich unterwegs von einem Land überraschen lassen wollen.

Das klappt in Wales prima: Unterwegs tourt man von einem malerischen Strand zum nächsten, passiert kleine Dörfer und übernachtet in kleinen B&B-Pensionen für bezahlbares Geld. Und am Coast Path, der entlang der Küste führt, wandert man von Klippe zu Klippe und wird mit den besten Weitblicken auf Wales belohnt.

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Eines der schönsten Küstenstädtchen in Wales ist Tenby, das mit seiner pastellfarbenen Kulisse direkt aus einem Bilderbuch stammen könnte. Spaziert man hier am Meer entlang, erlebt man ein besonderes Schauspiel: Vor der Bucht liegt die Insel St Catherine‘s, rund 100 Meter vom Ufer entfernt, die man nur bei Ebbe erreichen kann; bei Flut thront das Inselchen stolz umgeben von den Wellen des Ozeans im Wasser!

Wer dann noch eine Dosis Magie erleben will, fährt am besten in die Preseli Mountains, die Teil des Pembrokeshire Coast National Park sind – und wo inmitten von Hügeln, Wäldern und Mooren Steinkreise, Dolmen und Megalithen stehen. Der bekannteste in Südwales ist der Pentre Ifan: Die Grabkammer aus der Megalithkultur um 3.500 v. Chr. steht auf einem Hügel und ist beeindruckend und magisch zugleich. Der Schlussstein, der oben quer auf den Steinen liegt, wiegt 16 Tonnen!

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4. Großbritannien für London-Fans: Edinburgh

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Wer nicht immer nach London fliegen will, um das Flair einer britischen Metropole zu genießen, sollte die „kleine Schwester“ Edinburgh auf dem Radar haben: Die schottische Hauptstadt ist mindestens genauso lässig, hip und cool, allerdings kleiner und relaxter und deshalb viel einfacher zu erkunden. Dazu kommt, dass die Schotten extrem freundlich und hilfbereit sind und weniger „granteln“ als der ein oder andere Local in London. Vor allem die Old Town verströmt ein magisches Flair: Die berühmte Royal Mile ist zwar sehr touristisch, aber in jedem Fall einen Besuch wert. Wenn hier unzählige Möwen über den engen Straßen kreisen und an jeder Ecke ein anderer Dudelsack-Sound zu hören ist, erlebt man die Geräusche der Stadt in ihrer kitschigsten, aber auch schönsten Form.

Wer Edinburgh in seiner vollen Größe sehen will, sollte auf einen Hügel der Stadt wandern, denn wie Rom wurde Edinburgh auf sieben Hügeln gebaut. Zum Beispiel Arthur’s Seat, ein historischer Vulkan von vor über 350 Millionen Jahren. Die Aussicht ist umwerfend, der Aufstieg dauert allerdings und kann um die zwei Stunden dauern. Die Alternative führt auf den „Stadthügel“, den Calton Hill: Der liegt mitten in der City und der Weg nach oben dauert nur 15 Minuten.

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Es sind aber nicht nur die großen Stadt-Momente, die in Edinburgh beeindrucken. Abseits der Touristenströme findet man vor allem im ältesten Teil der Stadt Ruhe und die ursprünglichsten Seiten der Metropole: In Dean Village spaziert man zwischen historischen Gebäuden und am Fluss Leith entlang und merkt kaum mehr etwas vom hektischen Treiben in der City. Von hier geht man auch nur eine Viertelstunde in den aufstrebenden Bezirk Stockbridge mit vielen Shops und Pubs, wo sich vor allem die Locals am Wochenende treffen.

Für die Dosis Meer fährt man dann nach Portobello Beach: Der Vorort von Edinburgh liegt nur 20 Minuten mit dem Bus entfernt und ist das ideale Ziel für einen Beachwalk und eine Portion Fish ’n Chips. Was viele nicht am Schirm haben: Edinburgh liegt am Firth of Forth, einem Fjord, der in die Nordsee mündet – deshalb braucht man auch nicht lange an die Küste. Touristen kommen seltener nach Portobello; am Strand toben vor allem die Einheimischen mit ihren Kindern oder Hunden in den Wellen und sitzen in den vielen Lokalen direkt am Strand, zum Beispiel im Miro’s (25 Promenade). Am Wochenende ist es gerammelt voll, denn die Fish ’n Chips gelten hier als Klassiker.

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5. Großbritannien für Hiking-Fans: Schottische Highlands

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Wer es schon bis nach Edinburgh geschafft hat, sollte die Gelegenheit nutzen und sich in den Norden von Großbritannien begeben: Die schottischen Highlands sind landschaftlich ein Traum und vor allem für Naturfreaks und Wanderfans das ideale Urlaubsziel. Sanfte Hügel mit unzähligen Schafen ziehen sich durchs Blickfeld genauso wie weitläufige Seen mit kristallklarem Wasser und raue, wilde Küsten mit atemberaubend hohen Klippen. Die Highlands sind eben berühmt für Lochs (Seen) und Glens (Täler), für Muir (Meer) und Tràigh (Strand).

Besonders authentisch erlebt man Land und Leute, wenn man in die kleinen Dörfer reist und sich von dort aufmacht, um die Gegend zu erkunden. Die B&Bs sind klein, charmant und familiär geführt, es gibt unzählige Wanderwege und man ist vor allem als Solo-Traveller immer auf der sicheren Seite. Die Leute sind hier sehr hilfbereit und vor allem echt, sodass es richtig Spaß macht, im einzigen Pub eines Dorfes zu sitzen und ins Gespräch zu kommen. Besonders putzig ist die Gegend um Garve und Strathpeffer; kleine Dörfer mit gerademal einer handvoll Pubs, Shops und B&Bs – aber viel Natur, Wanderwegen und der richtigen Dosis Lochs und Glens.

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Die Highlands erstrecken sich über ein riesengroßes Gebiet, sind aber viel weniger besiedelt als die Gegenden um die Städte. Wer hierher reist, wird viele einsame Momente erleben, in denen man keinen Menschen begegnet. Das Leben im Norden ist entschleunigt, das merkt man bereits bei der Anreise: Mit dem Zug geht es in vier Stunden erstmal von Edinburgh nach Inverness, der Hauptstadt der Highlands. Wer dann nochmal für vier Stunden in den Zug steigt, landet am nördlichsten Zipfel der britischen Insel: Thurso ist die nördlichst gelegene Stadt Großbritanniens, von hier kann man dann zum Beispiel auf die Orkney Islands übersetzen. Wenn das Wetter nicht mitspielen sollte (bei Sturm fahren keine Fähren), spaziert man einfach am Strand entlang, sieht auf die Umrisse der Inseln in der Ferne und hebt sich dieses Abenteuer einfach für den nächsten Besuch auf.

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6. Großbritannien für Geschichts-Fans: Belfast

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Denkt man an Großbritannien, vergisst man oft, dass auch Nordirland zur britischen Insel gehört, wenn sich auch jener spezielle Teil auf einer anderen Insel befindet: Im Norden der irischen Insel gelegen ist Nordirland Teil des Great-Britain-Imperiums und hat mit Belfast eine bunte und trubelige Metropole, die vor allem für Geschichts-Fans eine Reise wert ist. Es ist gerade mal 20 Jahre her, dass die „Troubles“, wie der Nordirland-Konflikt hier genannt wird, beigelegt wurde; noch heute findet man viele Spuren jener schwierigen Zeit und taucht ein in ein wesentliches Stück der Geschichte Großbritanniens.

Spaziert man durch die 300.000 Einwohner starke Stadt, sieht man an jeder Ecke bunte Streetart, das meiste davon ist politisch inspiriert und dreht sich um den Nordirland-Konflikt. Vor allem an den Friedenslinien oder Friedensmauern (englisch: Peace lines oder Peace walls) und in der Falls Road taucht man in die Geschichte ein: Einst gebaut, um Wohngebiete pro-irischer Republikaner und pro-britischer Unionisten voneinander zu trennen, sind die Mauern heute Sehenswürdigkeiten voller Graffitis und Wandmalereien, die man sich unbedingt anschauen sollte.

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Aber natürlich dreht sich in Belfast nicht alles um die Geschichte Nordirlands, sondern auch um das pralle Leben: Weil das Stadtzentrum überschaubar groß ist, kann man alles zu Fuß machen und so die schönsten Ecken kennenlernen. Besonders hip ist das Cathedral Quarter, in dem vor allem die Pubs legendär sind und schon tagsüber die Leute auf der Straße in der Sonne sitzen und ihr Pint trinken.

Es sind aber vor allem Game of Thrones-Fans, die in Belfast glücklich werden: Hier ist die Base der Serienproduktion, im Titanic Quarter steht ein riesiges Studio, von dem aus alle Hebel bewegt werden: Selbst wenn in Kroatien, Spanien oder Marokko gedreht wird: Von Belfast aus wird alles gesteuert, daher haben Fans der Serie durchaus Chancen, jemanden aus dem Cast zu entdecken – zumindest solange noch an der aktuellen Staffel gedreht wird. Es lohnt sich aber auch für Nicht-Thronies, eine Game of Thrones-Tour zu buchen: Von Belfast geht es mit dem Bus zu den Schauplätzen der Serie, die natürlich die schönsten der Insel sind, was bedeutet: Selbst wenn man mit der Serie nichts anfangen kann, fährt man so kompakt kreuz und quer durch Nordirland und sieht die Highlights.

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7. Großbritannien für Romantiker: Cornwall

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Keine Frage: Denkt man an Großbritannien und Romantik, fällt der Begriff Cornwall als erstes – Rosamunde Pilcher und ihren malerischen TV-Schmonzetten sei Dank. Doch auch wenn die Lovestorys übertrieben und kitschig wirken: Die Kulisse ist wahrhaftig echt und Cornwall malerisch schön! Über diesen traumhaft schönen Zipfel Großbritanniens ziehen sich hohe, rauhe Klippen, mit saftig grünem Gras bewachsen, unter denen der wilde Atlantik tobt.

Die Einwohner sind extrem gechillt und freundlich, deshalb kann man hier nicht nur gut alleine reisen, sondern auch mit Familien: Viele Leute aus der Großstadt und dem Umland von London ziehen nach Cornwall, um hier am Wochenende oder für immer eine Auszeit von der trubeligen Stadt zu nehmen; vor allem Familien ziehen ihre Kinder lieber hier an der Küste groß. Fährt man durch die kleinen Orte am Meer, sieht man an jedem Strand Kinder in Gummistiefeln herumtoben oder in der Sonne spielen; und vor den oft einzigen Pubs in Küstendörfern kämpft man oft um einen Sitzplatz, weil sich hier jeder aus der Gegend trifft.

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Man muss kein großer Wanderer sein, um in Cornwall zum „Coastpather“ zu werden: Die Gegend ist so malerisch schön, dass man gar nicht anders kann, als immer weiterzugehen und zu schauen, was sich hinter der nächsten Klippe verbirgt. Der South West Coast Past führt auch durch Cornwall; die 1.014 Kilometer lange Strecke ist der längste offizielle Fernwanderweg Großbritanniens und reicht von Minehead in Somerset über Cornwall nach South Haven Point in Dorset. Der Weg führt fast vollständig an der Küste entlang, was einem atemberaubende Blicke ermöglicht, aber durchaus anstrengend ist: Es geht tatsächlich tagelang hoch und runter, von einer Klippe zur nächsten. Nicht nur zur Royal Wedding: 7 Orte in Großbritannien für jeden Reisetyp

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Ein Kommentar

  1. Nella Nella

    This is great! Thank you!

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