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Märchenhaft: Die schönsten Burgen und Schlösser in der Region Leipzig

Sachsen ist bekannt als das Land der Burgen und Schlösser. Über 3.000 opulente Gebäude verteilen sich quer durch den Freistaat. Wer in Leipzig unterwegs ist, muss nicht lange fahren, um eine Zeitreise zu machen. Ob auf steilen Felsen oder über dem Wasser: Zwischen Märchen und Machtspielen erzählen die Burgen und Schlösser in der Region Leipzig die spannendsten Geschichten.


Märchenhaft: Die schönsten Burgen und Schlösser in der Region Leipzig ♥ Lesezeit: 9 Minuten


Stadt, Land, Schloss: Der Freistaat Sachsen ist reich an Geschichte und Kultur. Vor allem aber steht Sachsen für eine besonders hohe Dichte an märchenhaften Burgen, Schlössern und Festungen. Über Jahrhunderte hinweg entstanden zahlreiche imposante Gebäude inmitten malerischen Kulissen. Wo einst Könige residierten, Kämpfe geführt und politische Entscheidungen getroffen wurden, entdeckt man heute die schönsten und spannendsten Geschichten. Ein Blick auf die schönsten Burgen und Schlösser in der Region Leipzig.

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Schloss Hartenfels

Nur 50 Kilometer entfernt von Leipzig thront in Torgau im Norden des Freistaates Sachsen mit dem Schloss Hartenfels das einzige erhaltene Schloss der deutschen Frührenaissance und eines der Hauptwerke der Sächsischen Renaissance. Schloss Hartenfels entstand im 16. Jahrhundert auf den Grundmauern einer Burg am westlichen Ufer der Elbe und war damals eine der modernsten Schlossanlagen Europas. Deshalb war das Schloss früh Austragungsort glänzender Feste, egal ob für Landtage, Hochzeiten oder Musikveranstaltungen.

Einst bekannt als Sitz der ernestinischen Wettiner, kamen im Laufe der Zeit viele historische Persönlichkeiten nach Torgau. Denn die heute 20.000-Einwohner große Stadt ist eine der schönsten deutschen Renaissancestädte und war früher ein wichtiges politisches Zentrum der Reformation. Martin Luther, Lucas Cranach, Kaiser Karl V., Heinrich Schütz, Zar Peter I. und Napoleon: Sie alle besuchten Schloss Hartenfels.

Aus der Zeit im 16. Jahrhundert stammen der Große Wendelstein und die Schlosskapelle. Letztere spielt eindeutig die Hauptrolle von Schloss Hartenfels aufgrund ihrer Geschichte. Die Torgauer Schlosskapelle wurde von 1543 bis 1544 im Auftrag von Kurfürst Johann Friedrich dem Großmütigen im Schloss Hartenfels erbaut und gilt als der erste protestantische Kirchenneubau der Welt. Die Kapelle wurde 1544 noch von Martin Luther selbst eingeweiht.

Beim Wendelstein handelt es sich um eine fast 20 Meter hohe freitragende Treppe, die ohne inneren Stützpfeiler nach oben führt. Noch heute heißt es, das ausgeklügelte Bauwerk sei eine der architektonischen Hauptleistungen der Frührenaissance in Deutschland. Die Treppe wurde von Dresdner Bildhauern aus Elbsandstein angefertigt. Ihr Vorbild war der Wendelstein an der spätgotischen Albrechtsburg in Meißen.

DEFA-Märchenverfilmungen in der Region Leipzig

Heute bietet Schloss Hartenfels wechselnde Ausstellungen – und wird auch gerne von Fans der berühmten DEFA-Märchenverfilmungen besucht. Ein Teil der Dreharbeiten für die DEFA-Verfilmung „Dornröschen“ fand 1970 auf Schloss Hartenfels in Torgau statt. Der Märchenfilm belegt mit über 4,5 Millionen Zuschauern Platz 23 der erfolgreichsten DDR-Filme. Zu sehen war unter anderem der Wendelstein auf der Hofseite des sogenannten Johann-Friedrich-Flügels oder Ostflügels. 

Eine der Dauerausstellungen auf Schloss Hartenfels trägt den klangvollen Titel „Standfest. Bibelfest. Trinkfest.“ In einem digital animierten Rundgang geht es in Begleitung von Kurfürst Johann Friedrich dem Großmütigen und seiner Gattin höchstpersönlich durch ihre Gemächer. Im Mittelpunkt der Tour stehen die Baugeschichte des Schlosses, die Gestalt und Einrichtung der kurfürstlichen Appartements und das alltägliche Leben am Hof.

Lohnenswert ist auch der Besuch des Lapidariums: der geheimnisvollen „Unterwelt“ von Schloss Hartenfels. In den historischen Gewölben unter der Schlosskirche wird die Baugeschichte des Schlosses erlebbar gemacht. Zu sehen sind über 80 „steinerne Zeugen“: originale Zeugnisse der Bildhauer- und Steinmetzkunst von einst. Unter anderem Elemente der Loggia am Hausmannsturm und des Sächsischen Gesamtwappens über dem Portal am Bärengraben oder der Grabstein von Konrad Krebs, dem Erbauer des Großen Wendelsteines. 


Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Schloss Colditz

Schon die Lage ist spektakulär: Schloss Colditz thront erhaben auf einem Porphyrfelsen oberhalb der gleichnamigen Stadt Colditz und scheint von hier alles zu überblicken. Das prächtige Renaissanceschloss an der Zwickauer Mulde gilt zurecht als eines der schönsten mitteldeutschen Baudenkmäler des 16. Jahrhunderts – und hat eine fast tausendjährige, sehr wechselvolle Geschichte hinter sich. Eine Geschichte, die heute weltbekannt ist.

Das Schloss geht auf einen Burgward des Hochmittelalters zurück, der durch die dort ansässigen Adeligen schrittweise ausgebaut wurde. Nach der Zeit der Wettiner, vor allem Ernst von Sachsen und Friedrich der Weise, veränderte sich die Situation in Colditz – und das Renaissanceschloss erlebte die unterschiedlichsten Funktionen. Es war Verteidigungsanlage, Jagdschloss, Armenhaus, Irrenanstalt, Gefängnis, Internierungslager und Krankenhaus.

Eben weil hinter den historischen Mauern so viele Geschichten ihren Anfang und ihr Ende fanden, ist das Schloss einzigartig in Deutschland und verströmt ein ganz besonders abenteuerliches Flair. Das liegt auch am rauen Ambiente: Der unsanierte Zustand vieler Räume verleiht Schloss Colditz einen unvergleichlichen Lost Place-Charakter. Ein Ort übrigens, an dem man sogar übernachten kann: Im ehemaligen Marstall des Schlosses ist eine Jugendherberge untergebracht.

Berühmtes Kriegsgefangenenlager

Bekannt wurde Schloss Colditz vor allem im Zweiten Weltkrieg. Damals diente das Schloss als Kriegsgefangenenlager für hochrangige alliierte Offiziere, vor allem aus England, Frankreich, Belgien, Holland und Polen. Zu den Gefangenen zählten unter anderem der Neffe Winston Churchills und der Neffe des damaligen britischen Königs George VI. Deshalb ist Colditz in England bekannter als in Deutschland. Als legendär gelten die Ausbruchsversuche der Colditzer Kriegsgefangenen. Es gab über 300 Fluchtversuche, viele davon durchaus abenteuerlich: im selbstgebauten Segelflugzeug oder durch einen 44 Meter langen Tunnel. Einige Fluchttunnel sind heute noch im Schloss zu sehen.

Seit 2003 gehört Colditz zu den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten und beherbergt seit April 2024 ein Museum mit neuer Dauerausstellung zur Schlossgeschichte. Ein Highlight sind die Histopads, mit denen man die Ausstellung digital und noch interaktiver erlebt. Dabei geht es nicht einfach durch die zahlreichen Räume: Dank Augmented Reality, 3D-Inszenierungen und hochauflösender Bilder ist man mittendrin im Geschehen. Zahlreiche Stationen werden mit nur einem Knopfdruck lebendig. Wer will, testet an einer Erlebnisstation, ob einem selbst die Flucht aus Schloss Colditz mit einem Segelflugzeug gelungen wäre.

Spannend: In den 1970er Jahren entstand die BBC-Serie „Colditz“, die sich mit alliierten Kriegsgefangenen befasst, die während des Zweiten Weltkriegs in dem vermeintlich ausbruchsicheren Schloss Colditz inhaftiert waren. Ein Berater der Serie war Pat Reid, der als britischer Kriegsgefangener selbst in Schloss Colditz gefangen gehalten wurde. Er war einer der wenigen, die aus Colditz flohen und Ende 1942 die Grenze in die neutrale Schweiz überquerten. Auf YouTube kann man die Serie im Original streamen.


Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Burg Kriebstein

„Sachsens schönste Ritterburg“: Diesen stolzen Titel trägt Burg Kriebstein in Mittelsachsen zurecht. Der opulente Bau thront auf einem steilen Felsen oberhalb der Zschopau in der gleichnamigen Gemeinde Kriebstein – auf dem äußersten Ausläufer eines von drei Seiten von dem Fluss in weitem Bogen umflossenen Bergsporns. Die Anlage entstand im 14. Jahrhundert und ist durch die gotische Architektur des Spätmittelalter geprägt, die bis heute erhalten wurde.

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Burg Kriebstein
Foto: Andreas Schmidt

Burg Kriebstein entstammt der Idee von Dietrich von Beerwalde, der sie vor über 600 Jahren errichten ließ. Somit wurde die Burg zum Wohn- und Herrschaftssitz der Familie von Beerwalde. Nach einer wechselvollen Geschichte wurden bereits im Jahr 1930 Teile der Burg Kriebstein für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Seit 1993 ist die Burg Eigentum des Freistaats Sachsen und untersteht dem Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“. 

Schatzsuche und Filmkulisse

Abenteuerlich: Im Jahr 1986 wurde im Wohnturm der Schatz von Kriebstein gefunden, der aus 555 Einzelstücken besteht. Er war ein Teil des Eigentums, das Heinrich Graf von Lehndorff-Steinort vor dem Einmarsch der Roten Armee aus seinem Schloss Steinort in Ostpreußen gerettet hatte. Ab 1995 wurden im Museum der Burg die Fundstücke in einem Gewölbe ausgestellt. 

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Burg Kriebstein
Foto: Schlösserland Sachsen / Silke Weichelt

Wer heute durch die prächtige Schlossanlage schlendert, staunt nicht nur über den Schatz, sondern auch über den Wohnturm mit seinen spätmittelalterlichen Erkertürmchen oder die spätgotischen Wandmalereien im Kriebsteinzimmer und der Burgkapelle. Da die Burg so gut erhalten ist und im Laufe der Jahrhunderte stets sorgsam instand gehalten wurde, finden heute zahlreiche Veranstaltungen wie das Mittelalterfest, die „Burg der Märchen“, Konzerte, Ritteressen und Führungen statt. Auch als Drehort durfte Burg Kriebstein dienen: In Szene gesetzt wurde „Sachsens schönste Ritterburg“ unter anderem in „The Grand Budapest Hotel“ und den Märchenfilmen „Schneewittchen“ und „Der süße Brei“.

Talsperre Kriebstein 

Eine der schönsten Arten, sich Burg Kriebstein anzunähern, ist der Weg über das Wasser. Denn nicht nur das Schloss prägt die Region Mittelsachsens, sondern auch die umliegende Natur. Die Talsperre Kriebstein in der Region Leipzig gilt als eine der schönsten Talsperren Sachsens. Diese entstand in den Jahren 1927 bis 1929 in einem waldreichen Engtal zwischen Ringethal und Kriebstein zum Hochwasserschutz und zur Energiegewinnung. 

Heute sind fünf Schiffe auf dem neun Kilometer langen Stausee unterwegs, der von dichten Mischwäldern und Auen umgeben ist. Es gibt Rundfahrten zwischen Kriebstein und Lauenhain und auch Linienfahrten mit den Motorfähren bis zur Mittweidaer Aue. Wer will, kann auch eine Schifffahrt mit einer Wanderung oder Fahrradtour kombinieren. Am Ufer der Talsperre führen mehrere Wege durch Wiesen und Wälder und teilweise auf schmalen Pfaden, unter anderem der Rundwanderweg um die Talsperre oder der Zschopautal-Radweg. Die Mitnahme von Fahrrädern (und Hunden) ist kein Problem.


Kurz & knapp: Noch mehr Burgen und Schlösser in der Region Leipzig

Burg Mildenstein 

Eine der ältesten Burgen Sachsens ist Burg Mildenstein in Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. Noch heute spielt die Geschichte der Burg die Hauptrolle. Wo die Wettiner einst ein berüchtigtes Gefängnis errichteten, gibt es neben Ausstellungen rund um die Burggeschichte auch streng verriegelbaren Türen und schräge Folterwerkzeuge zu sehen. Der Nervenkitzel ist garantiert, wenn man sich auf die Suche nach dem „Schatz des Einäugigen“ macht. Ausgerüstet mit einem Tablet geht es in Escape-Room-Manier über das Burggelände zu einer 90- bis 120-minütige Schnitzeljagd.

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Burg Mildenstein
Foto: Andreas Schmidt

Barockschloss Delitzsch

Einst als mittelalterliche Wasserburg errichtet, ist das Barockschloss Delitzsch eines der ältesten Schlösser im Nordwesten von Sachsen. Die Gebäude und der angrenzende Gartenbereich sind in den historischen Stadtteil der gleichnamigen Stadt Delitzsch eingebunden. Das Schloss diente unter anderem als Reiseresidenz sächsische Herrscher und als Unterbringung der landesherrlichen Ämterverwaltung. Das Barockschloss beherbergt heute das Stadtmuseum, die Tourist-Information, ein Klanggewölbe, das Standesamt und die Kreismusikschule. Vom 50 Meter hohen Aussichtsturm sieht man bei klarer Sicht sogar bis Leipzig.

Barockschloss Delitzsch
Foto: Philipp Kirschner / Leipzig Travel

 Schloss Rochlitz 

Im Westen der Stadt Rochlitz erhebt sich über der Zwickauer Mulde das gleichnamige Schloss Rochlitz. Das Gebäude wurde im 10. Jahrhundert als Burg zur Sicherung des Sieges über die Westslawen erbaut. Über die Jahrhunderte wechselte es mehrfach die Besitzer, jede Generation hinterließ einen eigenen Stempel. Besonders sehenswert sind die Kreuzgewölbe der Kapelle, das liebevoll restaurierte Fürstenhaus, die Schwarzküche mit riesigem Herd und funktionstüchtigem Schornstein oder die gewaltigen Türme, in denen sich Verliese und Folterkammer verbergen. Toll sind die auch die vielseitigen Führungen – von „Fett, einäugig, revolutionär“ bis „Drauf geschissen“.

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Schloss Rochlitz
Foto: Andreas Schmidt

Schloss Markkleeberg

Im Ort Markkleeberg im Landkreis Leipziger Land steht das Schloss Markkleeberg, das im Jahr 1190 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Laufe der Geschichte erlebte der Bau mehrere Besitzerwechsel und Schicksalsschläge. Während der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 lag das damalige Schloss Markkleeberg im Zentrum erbitterter Kämpfe. Heute gibt es ein Museum zur Geschichte der Schlossanlage, des bäuerlichen Lebens und Brauchtum sowie zur Völkerschlacht bei Leipzig. Besonders der Park des Schlosses lockt mit seiner Rhododendrenpracht vor allem im Mai viele Besucher an.

Schloss Markkleeberg
Foto: Philipp Kirschner / Leipzig Travel

Burg Gnandstein 

Sachsens am besten erhaltene romanische Wehranlage: Diesen Titel trägt die Burg Gnandstein bei Leipzig. Der beeindruckende Bau thront oberhalb des Flusses Wyhra in Gnandstein, einem Ortsteil der Stadt Frohburg. Die Festung entstand im frühen 13. Jahrhundert als Sitz einer mächtigen Familie von Dienstleuten der Wettiner. Vom 14. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges lebte dann die Familie von Einsiedel in den mächtigen Mauern. Als Highlight gilt die spätgotische Kapelle aus dem 15. Jahrhundert – und die Dauerausstellung mit ihren historischen Einrichtungs- und Kunstgegenständen. Mystisch: Es heißt, dass bis heute ein bisher unentdeckter Schatz auf dem Burggelände verborgen sein soll. 

Burgen und Schlösser in der Region Leipzig: Burg Gnandstein
Foto: Andreas Schmidt

Schloss Altranstädt

Im Landkreis Leipzig ist die Stadt Markranstädt mit ihrem hübschen Schloss Altranstädt einen Ausflug wert. Die Dreiflügelanlage aus dem späten 16. Jahrhundert geht auf ein Klostergut um 1200 zurück, das von Zisterziensermönchen angelegt wurde. Dem Schloss schließt sich nach Südosten die Kirche an. Am 24. September 1706 wurde mit dem sogenannten „Altranstädter Frieden“ zwischen dem schwedischen König Karl XII. und dem sächsischen Kurfürsten August der Starke europäische Geschichte geschrieben. 

Schloss Dahlen

In Nordsachsen lockt Schloss Dahlen mit dem ältesten Tulpenbaum Sachsens und einer spannenden Geschichte viele Besucher an. Das alte Herrenhaus im Barockstil entstand ab dem Jahr 1744 im Auftrag von Reichsgraf Heinrich von Bünau. Das Schloss wurde am 21. Februar 1763 Schauplatz der Geschichte, als Preußens König Friedrich II. der Große hier die Schlussakte des Friedensabkommens zum Siebenjährigen Krieg unterzeichnete.


Links & Lesetipps: Burgen und Schlösser in der Region Leipzig

BurgenLandKlänge in der Region Leipzig

♥ Offenlegung

Dieser Artikel entstand in einer bezahlten Zusammenarbeit mit Leipzig Tourismus und Marketing GmbH. Meine Meinung ist aber völlig unvoreingenommen und stets meine eigene. Weitere Infos über Leipzig gibt es auf www.leipzig.travel.

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