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Highlights La Réunion: 10 Dinge, die man auf La Réunion erleben muss

Das französische Übersee-Département La Réunion ist so klein, dass ein kreolisches Sprichwort lautet: „Auf La Réunion kann sich selbst die Ameise nicht verstecken.“ Auf die Größe kommt es aber nicht an: Das Mini-Eiland im Indischen Ozean gilt als Antithese zum Honeymoon-Urlaub auf der Nachbarinsel Mauritius. Nur 200 Kilometer entfernt ist La Réunion ein absoluter Geheimtipp - voller Abenteuer zwischen wilden Vulkanen und wunderbarer Vanille.


Highlights La Réunion: 10 Dinge, die man auf La Réunion erleben muss ♥ Lesezeit: 6 Minuten


#1 Highlights La Réunion: In die kreolische Kultur eintauchen

La Réunion gehört zwar zu Frankreich, das Leben auf der Insel könnte aber nicht unterschiedlicher sein als der Alltag in der „Metropole“, wie das französische Mutterland bezeichnet wird. Von Paris aus sind es immerhin elf Flugstunden, die man braucht, um in der Inselhauptstadt Saint-Denis zu landen. Hier ist nicht nur das Klima anders, sondern auch Land und Leute. Das ist der langen Geschichte der kleinen Insel geschuldet. Erst kamen arabische, dann portugiesische, später englische und niederländische Seefahrer – und in der Kolonialzeit die Franzosen. Als die Sklaverei ein Ende fand, ließen sich verschiedenste Völker auf La Réunion nieder: Inder, Afrikaner und Chinesen genauso wie Mitteleuropäer. Das ergibt heute jenen spannenden Mix der Ethnien, der den kreolischen Lifestyle und die Identität der Réunionesen ausmacht. Ursprünglich wurden die Nachkommen der kolonialen Siedler und Sklaven als Kreolen bezeichnet, heute gilt jeder, der auf der Insel geboren wird, egal ob weiß oder schwarz, als Kreole.Das Wort kommt vom lateinischen Wort „creare“, was „kreieren, etwas schaffen“ bedeutet. Im Falle der Kreolen meint es, etwas Neues auf der Insel zu schaffen. Man ist stolz auf die sogenannte „Métissage“, die Verschmelzung von Haut- und Haarfarben, von Ethnien, Kulturen und Herkunft.

Insidertipp: Man kommt im Urlaub auf La Réunion gut mit Englisch zurecht, es empfiehlt sich aber, ein paar Worte auf Französisch parat zu haben. Wird kreolisch gesprochen, steigen übrigens auch die Franzosen aus. Die Insulaner sagen dann gerne „Z’oreilles‘ (vom französischen „les oreilles“, „Ohren“) zu den Kontinentalfranzosen, da sie ständig mitlauschen, aber kein Kreolisch verstehen.

Frankreich im Indischen Ozean: 10 Highlights, die man auf La Réunion erleben muss
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#2 Highlights La Réunion: Die Geschichte der Vanillepflanze kennenlernen

Hört man den Begriff Bourbon-Vanille, ist den meisten nicht bewusst, dass die berühmteste Vanillepflanze der Welt von La Réunion stammt.Denn der ursprüngliche Name der Insel lautete Ile Bourbon – und gab der Pflanze den Namen. Dabei dauerte es lange, bis die Vanille auf der Insel erblühte. Als die Vanillepflanze 1822 auf die Insel kam, fing sie zwar an zu blühen, aber niemand wusste, wie man zu den Samenkapseln kommt. Wie bei so vielen anderen Erfindungen brachte ein Zufall die Geschichte in Gang. Eines Tages zerdrückte der zwölfjährige Sklavenjunge Edmond aus Wut ein paar Blüten – und wenige Monate später wuchsen an der Pflanze, die bisher keine Früchte tragen wollte, üppige Schoten. Noch heute wird auf den Vanilleplantagen jener Handgriff angewendet, der im Jahr 1841 die Vanille so richtig erblühen ließ: „le geste d’Edmond“. Heute weden rund fünf Millionen Vanilleschoten pro Jahr auf der Insel geerntet.

Insidertipp: Unbedingt eine Plantage besuchen und die Vanillepflanzen in natura bewundern, zum Beispiel im „Vanilleatelier Escale Bleue“ (Route Nationale 2 le Tremblet, Saint- Philippe). Die „Vanille Bleue“ ist zwar teuer (drei Schoten ca. € 13), aber echt, denn auf den Märkten bekommt man oft minderwertige Ware aus Madagaskar.

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#3 Highlights La Réunion: Über die Vulkane staunen

La Réunion ist eine vulkanische Insel – und das sieht man auch. Üppig bewachsene Klippen, die so schroff abfallen, dass einem schwindlig wird, tiefe Schluchten mit tosenden Wasserfällen und ein Vulkan, der je nach Laune glühende Lava spuckt: Der Piton des Neige ist der höchste Berg auf La Réunion und bildete vor fünf Millionen Jahren einen Hotspot, aus dem vor drei Millionen Jahren der Piton des Neiges entstand. Aktiv ist der Vulkan heute nicht mehr, da gibt es einen anderen, der manchmal ausbricht: Der Piton de la Fournaise ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Bricht dieser aus, sagen die Réunionaisen „Le volcan il pète!“ – „Der Vulkan pupst!“ Zuletzt war dies 2017 der Fall.

Insidertipp: Die Vulkanausbrüche werden sehr gut vorhergesehen und sind keine Gefahr für Touristen. Wie sich die Ausbrüche auf die Natur auswirken, ist dafür ein spannendes Highlight. Die Insulaner bezeichnen jene Gebiete, in denen man die erkalteten Lavaströme findet, als „Le Grand Brûlé“ – „die große Verbrennung“. Unbedingt hinfahren und über den erstarrten Boden staunen, zum Beispiel zwischenSaint-Philippe und Sainte-Rose. Es gilt: Je schwärzer die erkaltete Lava, desto frischer ist sie.

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#4 Highlights La Réunion: Die Vulkankessel mit dem Auto abfahren

Den Vulkanen der Insel und ihren Ausbrüchen ist es auch zu verdanken, dass es eine weitere Besonderheit auf La Réunion gibt. Denn weil die entleerten Magmakammern einst einbrachen, entstanden sogenannte „Calderen“, Vulkankessel, in deren Tiefen heute Dörfer sind, Cirque de Mafate, Cirque de Salazie und Cirque de Cilaos. In Mafate liegt beispielsweise das Tal der zehn Dörfer, in dem nur 1.000 Menschen leben. Im 18. Jahrhundert flüchteten entlaufene Sklaven hierher zu den Schwefelquellen des Vulkans. Deshalb entstand auch der Name: „Mafate“ heißt „Stinkewasser“. Im Urlaub auf La Réunion sollte man sich unbedingt ein Auto mieten und in einen der Talkessel fahren. Alleine die kurvige Fahrt ist ein Abenteuer! Der Weg nach Cilaos führt beispielsweise über enge und steile Serpentinen, holprige Straßen und schmale Tunnel. Beachtlich: Auf40 Kilometer kommen hier 400 Kurven! Dass der Weg es in sich hat, verrät schon der Name: Cilaos leitet sich vom Wort „Tsilaosa“ ab und bedeutet so viel wie „jemand, den man nicht verlassen kann“. 

Insidertipp: Der schönste Blick über die Pracht der Insel zeigt sich, wenn man mit dem Helikopterüber La Réunion fliegt (ab ca. € 98 pro Person).

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#5 Highlights La Réunion: An einem schwarzen Strand spazieren gehen

La Réunion hat einen Küstenumfang von rund 200 Kilometern, es gibt aber nur ganz wenige Abschnitte, wo man den berühmten schwarzen Vulkansand findet. Der schönste schwarze Strand liegt südwestlich in Étang-Salé-les-Bains. Das Baden ist wegen der häufigen Präsenz von Haien verboten und nur selten bei grüner Flagge erlaubt. Das macht aber nichts, denn der 1,5 Kilometer lange Strand ist eine Augenweide und perfekt für einen Spaziergang oder ein paar relaxte Stunden unter Palmen. Der Sand besteht aus einer Mischung aus Basalt und Korallen und kann unter starker Sonneneinstrahlung ziemlich heiß werden, daher immer an Flip-Flops denken!

Insidertipp: In der Nähe des Hafens von Étang-Salé-les-Bains, auf Höhe des Bassin Pirogue, befindet sich die bewachte Badezone. Ganz in der Nähe auf der Rue Octave Bernard gibt es mehrere Lokale und Supermärkte.

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#6 Highlights La Réunion: Die Strände auf La Réunion erkunden – und ernst nehmen

Es gibt viele Strände und Buchten auf La Réunion. Im Urlaub muss man sich aber klarmachen: Das hier ist kein Honeymoon auf Mauritius, das hier ist La Réunion mit Ecken und Kanten. Denn anders als auf der Nachbarinsel gibt es auch scharfkantige Lavaklippen, starke Strömungen – und ja: Haie. Das schränkt das Baden auf bestimmte Orte auf der Insel ein, an die man sich halten sollte. Die Warnschilder vor Haien stehen garantiert nicht zum Spaß da. Am sichersten badet man (von November bis April liegt die Wassertemperatur bei 26 °C!) an der Westküste rund um L’Ermitage und La Saline: Hier haben sich um ein Korallenriff Lagunen gebildet, in denen man relaxt plantschen kann, ohne sich Sorgen um Strömungen oder Haie machen zu müssen.

Insidertipp: In L’Ermitage-Les-Bains findet man nicht nur einen tollen Strand, sondern auch ein großartiges Strandrestaurant. Im „Au K’banon“ (Boulevard Leconte de Lisle, L’Ermitage-Les-Bains) sitzt man direkt am Strand, trinkt Rum und isst frischen Thunfisch.

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#7 Highlights La Réunion: Am Cap Méchant über die Kraft des Indischen Ozeans staunen

Die raue Seite der Insel entdeckt man bei einem Ausflug zum berühmten Cap Méchant in der Gemeinde Saint-Philippe an der Südküste der Insel: Hier sind die Klippen so scharf und die Brandung so gewaltig, dass schon einige Seefahrer hier ihr Leben lassen mussten. Kein Wunder, dass der Name Cap Méchant übersetzt „hinterhältiges Kap“ bedeutet. Der Ausblick auf die türkisfarbene Gischt ist aber gigantisch.Das Kap zeichnet sich durch bizarre Formationen aus erkalteter Lava aus und ist nicht nur eindrucksvoll, sondern auch ein großartiges Fotomotiv.

Insidertipp: Für eine typische réunionesische Erfahrung in Sachen Kulinarik geht man nach dem Spaziergang entlang des Kaps ins Restaurant „Le Cap Méchant“(15 Rue de l‘Ecole), einem der beliebtesten Orte in Saint-Philippe.

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#8 Highlights La Réunion: Das kreolische Essen auf La Réunion genießen

Die réunionesischen Küche ist ein spannender Mix aus französischen, madagassischen, chinesische und indischen Einflüssen. Und natürlich hat auch die berühmte französische Küche ihre Finger im Spiel. Gewürze wie Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel kommen ebenso zum Einsatz wie süße Vanille, schwerer Rum und Früchte wie Papaya, Maracuja und Ananas. Das Nationalgericht der Insel ist das „Cari“, ein Ragout mit Huhn, Fisch oder Hülsenfrüchten, das mit Reis serviert wird.  Als Beilage gibt es meist eine Trilogie, nämlich „riz, grain, rougail“: Reis, Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Erbsen und Rougail: Hierfür werden Früchte oder Gemüse (Chili, viel Chili!) klein geschnitten und mit Piment, Salz, Zwiebel und Öl gemischt. Als Nachtisch sind Gâteau Patate (Süsskartoffelkuchen) oder Ti’Son (Maiskuchen) sehr typisch, gern mit Kaffee und einem Gläschen Rhum Arrangé, einer Mischung aus in Alkohol eingelegten Pflanzen und Früchten.

Insidertipp: Wer will, besucht einen kreolischen Kochkurs, zum Beispiel im malerischen Ort Les Avirons beiLe Grand Pavois(ab vier Personen, ca. € 35 pro Person inkl. mehrgängigem Abendessen). 

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#9 Highlights La Réunion: Auf dem Markt frische Früchte kaufen und kosten

Kein Urlaub auf La Réunion ohne den Genuss jener Früchte, die auf der Insel gedeihen. Deshalb ist der Besuch eines der Märkte der Insel unbedingt ein Muss. Dort kann man sich durchkosten und die Früchte auch kaufen. Zum Beispiel auf dem Marché Forain in Saint-Pierre. Die drittgrößte Stadt der Insel liegt direkt an der Küste und das Zentrum an der Uferstraße, sodass man vom Markt zur Brandung spähen kann. Ein absoluter Genuss ist die Babyananas „Queen Victoria“ (ca. € 2): Die braucht wie ein Baby neun Monate, um reif zu werden. Die Frucht wurde nach Queen Victoria benannt, die angeblich nur diese Ananas essen wollte. 13.000 Tonnen werden hier pro Jahr geerntet. 

Insidertipp: Die besten Mitbringsel sind die selbstgemachten Marmeladen der Insel, vor allem jene, die mit speziellen Gewürzen zubereitet werden, zum Beispiel Papaya oder Ananas mit Vanille (ca. € 3).

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#10 Highlights La Réunion: Wandern (oder zumindest zum schönsten Aussichtspunkt fahren)

Es gibt eine Unzahl an Wanderwegen auf La Réunion, die schönsten befinden sich um die drei Talkessel der Insel: Cirque de Mafate, Cirque de Salazie und Cirque de Cilaos. Einen der schönsten Panoramablicke sieht man vom Aussichtspunkt Piton Maïdo, 2.190 Meter über dem Meeresspiegel. Von hier hat man einen umwerfenden Ausblick auf den Talkessel Cirque de Mafate und die von Stränden gesäumte Westküste der Insel. Der Piton Maïdo ist auch der Ausgangspunkt für Wanderungen rund um den Talkessel Mafate. Wer im Urlaub lieber faul statt aktiv sein möchte, kann auch mit dem Auto oder dem Bus zu dem Hochplateau fahren und den Ausblick genießen.

Insidertipp: La Réunion ist eine Insel für Frühaufsteher. Das beste Wetter und die klarste Sicht hat man immer in den frühen Morgenstunden, deshalb sollte man auch eine Wanderung (oder die Fahrt auf einen Gipfel) so früh wie möglich starten – bevor Nebel aufziehen kann, der auf der Insel keine Seltenheit ist.

Frankreich im Indischen Ozean: 10 Highlights, die man auf La Réunion erleben muss
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Kurz & knapp

  • La Réunion liegt im Indischen Ozean, 700 km östlich von Madagaskar und 200 km westlich von Mauritius. 
  • La Réunion hat eine Fläche von 2.500 km2 und 833.000 Einwohner.
  • Erst kamen arabische, dann portugiesische, englische und niederländische Seefahrer – und in der Kolonialzeit die Franzosen. Seit 1946 ist die Insel ein französisches Übersee-Département.
  • Somit ist La Réunion auch Mitglied der EU, wo man mit Personalausweis statt Reisepass einreisen kann und mit dem Euro bezahlt. 
  • Air France fliegt bis zu 12 Mal pro Woche zwischen Orly Ouest und Saint-Denis auf La Réunion, die réunionaisische Fluglinie Air Austral fliegt 12 Mal pro Woche ab Charles de Gaulle. 
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Offenlegung & Infos

Das Fremdenverkehrsamt der Insel La Réunion hat mich eingeladen, nach La Réunion zu reisen.


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